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Umso frischer konnten wir uns wieder Projekt Mondsteinhof zuwenden.
Nach jedem Arbeitstag trug ich mich jetzt weniger mit dem Gedanken "und jetzt endlich in die Badewanne", als vielmehr mit dem Wunsch weiter zu werkeln, denn jedes mal waren magischerweise alle Arbeiten geschafft, die ich mir vorgenommen hatte (obwohl doch die ein oder andere Sache dazwischen kam).
Meine erste Agenda war, die Wand zwischen Küche und Flur endlich auf trockene Füße zu stellen.
Wegen ihrer Wackeligkeit, hatten wir zunächst daran gedacht sie komplett abzureißen und stattdessen lieber eine neue Trockenbauwand einzuziehen. Da ich nun aber Ziegelsteine liebe und großen Gefallen am Mauern gefunden habe, wollten wir das Maueraustauschverfahren zumindest versuchen.
Und wie man sieht, hat es funktioniert:
Da diese Wand keine tragende Funktion erfüllt, konnte ich hier auch immer deutlich mehr Steine gleichzeitig herausnehmen, als im Bad und so ging die Arbeit recht zügig voran.
Bevor ich aber damit beginnen konnte, musste der hässliche alte Türrahmen noch weichen.
Dadurch, dass die Elektriker aber bereits geschlitzt hatten, fiel nicht nur der Türrahmen, sondern auch gleich ein gutes Stück Wand, dass wieder aufgebaut werden wollte.
Der IPE-Träger war dann auch schnell bestellt und abgeholt und 3 Baustützen aus dem Bekanntenkreis wurden organisiert.
Im Vorfeld hatten wir natürlich alles mit unserem Sachverständigen durchgesprochen und haben so ganz zuversichtlich die Stützen eingesetzt und die Balken hochgeleiert.
Auf der Flurseite fiel uns dann aber recht fix auf, dass das Arbeiten mit einer Baustütze hier doch recht wenig Halt bot.
Nach jedem Arbeitstag trug ich mich jetzt weniger mit dem Gedanken "und jetzt endlich in die Badewanne", als vielmehr mit dem Wunsch weiter zu werkeln, denn jedes mal waren magischerweise alle Arbeiten geschafft, die ich mir vorgenommen hatte (obwohl doch die ein oder andere Sache dazwischen kam).
Meine erste Agenda war, die Wand zwischen Küche und Flur endlich auf trockene Füße zu stellen.
Wegen ihrer Wackeligkeit, hatten wir zunächst daran gedacht sie komplett abzureißen und stattdessen lieber eine neue Trockenbauwand einzuziehen. Da ich nun aber Ziegelsteine liebe und großen Gefallen am Mauern gefunden habe, wollten wir das Maueraustauschverfahren zumindest versuchen.
Und wie man sieht, hat es funktioniert:
Da diese Wand keine tragende Funktion erfüllt, konnte ich hier auch immer deutlich mehr Steine gleichzeitig herausnehmen, als im Bad und so ging die Arbeit recht zügig voran.
Bevor ich aber damit beginnen konnte, musste der hässliche alte Türrahmen noch weichen.
Dadurch, dass die Elektriker aber bereits geschlitzt hatten, fiel nicht nur der Türrahmen, sondern auch gleich ein gutes Stück Wand, dass wieder aufgebaut werden wollte.
Vorhaben Nummer Zwei war es, in der Wand zwischen Bad und Stall endlich wieder einen Sturz einzuziehen un auch dahinter können wir ein Häkchen setzen.
Ich habe leider anscheinend doch noch kein Bild davon gemacht, aber das Mauerwerk darüber ist auch bereits wieder geschlossen.
Das größte (und titelgebende) Vorhaben, dass schon eine Weile über uns schwebte, hat mir in der Umsetzung dann auch tatsächlich ziemlich Stress bereitet. Aber der Reihe nach...
Das mini-winnie Wandstück zwischen Flur und Essbereich hatte einen mittelgroßen Riss im Sturz (und einen sehr kleinen daneben).Zur Verdeutlichung hier rot |
Weil irgendwie manchmal Anflüge von Perfektionismus über uns kommen, entschlossen wir uns dann, da es sich ja um ein beidseitig tragendes Element handelt, einen Stahlträger einzuziehen. Nur zur Sicherheit. Für's gute Bauchgefühl.
Der IPE-Träger war dann auch schnell bestellt und abgeholt und 3 Baustützen aus dem Bekanntenkreis wurden organisiert.
Im Vorfeld hatten wir natürlich alles mit unserem Sachverständigen durchgesprochen und haben so ganz zuversichtlich die Stützen eingesetzt und die Balken hochgeleiert.
Auf der Flurseite fiel uns dann aber recht fix auf, dass das Arbeiten mit einer Baustütze hier doch recht wenig Halt bot.
Natürlich aber erst, als wir den (doch noch erstaunlich wehrhaften) Sturz bereits herausgenommen hatten. Was soll ich sagen...ich bin halt eher ein Macher als ein Grübler.
Obwohl schon kein Mörtel mehr da ist, halten die Gesetze der Physik den Sturz zusammen. Die Steine tragen sich tatsächlich gegenseitig. Sie wussten damals schon, wie es gemacht wird. |
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