Sonntag, 4. Februar 2018

Friederike

Wir haben kaum das eine Loch im Dach flicken lassen, als Sturmtief Friederike auch schon ein neues, diesmal größeres reißt.
Wenn ich in Betracht ziehe, wie selbst die neueren Dächer der umliegenden Häuser gelitten haben, hat sich unseres doch recht gut geschlagen. 

Das große Loch auf der Südseite

und die zwei Löchlein auf der Nordseite


Das Gute: So hell und luftig war es auf dem heuboden noch nie :) 


Nichtsdestotrotz haben wir uns nun entschlossen, entgegen des ursprünglichen Plans, doch das Dach gleich vor unserem Einzug komplett erneuern zu lassen. Bevor wir nach jeder weiteren Wettererscheinung wieder den Dachdecker rufen müssen.

Ein bisschen ernüchternd. Zum einen natürlich wegen des Finanzplans, viel mehr allerdings, weil ein neuerlicher Zeitfaktor ins Spiel kommt.
Wir haben es zwar noch immer nicht eilig und sind keinesfalls so leichtsinnig unseren Mietvertrag zu kündigen, aber wir hatten uns einen Einzug diesen Sommer/Herbst schon zum Ziel gemacht.
Wer weiß, ob das -je nach Handwerkerlage - noch umsetzbar ist.
Auf die Kläranlage warten wir jedenfalls noch immer.

Immerhin habe ich es endlich geschafft mich dazu zu motivieren, die restlichen 2 Paletten mit Schüttung aus dem Garten ins Trockene zu schaffen. 

Taddaaaa: keine Baustoffe mehr im Garten. Nur unser "Wachhund"

Eine Palette ist in den Vorraum gewandert...

Die andere in den ehemaligen Entenstall

Wir hoffen nun einfach erstmal, dass sich Niederschläge in Grenzen halten, und der Dachdecker schnellstmöglich unseren Auftrag ausführen wird.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen